Gestern habe ich ein paar interessante Erfahrungen gemacht...Im Zusammenhang mit einem Traum 2 Tage vorher wird n Schuh daraus...
Ich muss dazu sagen, dass ich sehr selten,ich nenne es mal "reale" Träume, bzw überhaupt Träume habe, also Träume, die nicht iwie etwas reflektieren, das ich tagsüber erlebt oder durchdacht habe.
Wie gesagt, hatte ich gestern ein paar Begegnungen mit unterschiedlichen Leuten, indirekt.
1. Morgens beim Einkaufen, Jogginghose und weitem T- Shirt, vor mir eine Afrikanerin im Spitze und hauteng. An der Ecke zwei Asis mittleren Alters, kommentierend.
2. Mittags, vom Arzt kommend, ordentlich angezogen und gestylt, PokemonGo zockend. Zwei "besorgte" Mittelklasse, Männer hinter mir meinen "'unsere' Frauen können jetzt noch nicht mal mehr 'so' rumlaufen, ohne dass die [ieine Bezeichnung für] Flüchtlinge es nicht als Einladung auffassen und denken 'sie' wären Freiwild ". Mein erster Gedanke war "Als wenn ich mich nicht selber verteidigen könnte und euch dazu bräuchte" statt es ihnen um die Ohren zu hauen habe ich stattdessen angefangen ein Marienlied zu pfeifen. Deren Anblick beim Vorbeigehen nach zu urteilen waren sie der Typ verheiratet-ein-bis-zwei-kinder, Samstag nachts im "Saitensprung" iwelche Tussen abschleppend. Nächster Gedanke "Nur Schiss, dass sie in Zukunft ne Muschi weniger am WE flach legen können" und "Wer betrachtet hier eigentlich wen als Freiwild?!"...
3. Zwei Minuten später eine Gruppe von Asylbewerbern freundlich guckend, aber nicht aufdringlich oder kommentierend etc. an mit vorbeigehend.
Natürlich kann man unter dem will ich das ganze nicht pauschalisieren.
Was mir zumindest an den ersten beiden Beispielen aufgefallen ist, dass sie alle davon "träumen" der Held zu sein, der eine vermeintlich schwache Frau rettet.
Zumindest solange sie nicht in Jogginghose rumrennt oder Zuhause auf die Kinder aufpasst etc.
Meh.
Nun der Traum.
Ich glaube übrigens, dass Gott nicht nur Zugang zu unseren Gedanken und die Gefühlen hat, sondern auch zu unseren Unterbewusstsein, unsere Erinnerungen etc. und darauf auch ab und zu "einwirkt". (Nicht nur Er übrigens) Aber es spielt zum Verständnis keine Rolle, ob man an Gott glaubt, Ihn so erlebt, oder eben nicht.
In der Realität war es anders, im Traum aber hatte mich ein Onkel von mir, vor allen anderen auf einer Familienfeier kurz, vom Knöchel aufwärts, zwischen den Beinen, bis hoch zum Bauch angegrapscht. Ich verfiel in Schockstarre, die anderen redeten über mich und nannten mich Schlampe... (In der Realität hatte er meine Eltern gefragt, ob es Ihnen lieber wäre, ich ziehe nachts durch die Kneipen, als zum Gottesdienst zu gehen, danach "durfte" er nicht mehr mit mir reden...und ich hatte nie ieinen Gedanken an meinen Onkel in sexueller Hinsicht.)
Dann schwang der Traum in eine andere Richtung. Ich war in Bayern. Meine Mutter und Halbschwester hatten auf meine Katze aufgepasst während ich vermutlich im Krankenhaus oder so war und wollten sie dann nicht mehr rausrücken. Erst dachte ich sie hätten sie verhungern lassen (passte zu meiner Mutter), dann habe ich rausgefunden dass sie noch lebt und sie sie mir nicht wiedergeben wollten. Ich habe dann eine Zeit lang bei ihrem Theater mitgespielt und meinen Katze gerettet.
Die Frauen kommen dabei also auch nicht gut weg... Neid und Eifersucht gepaart mit Hass.
Dass man von Heiden nicht viel erwarten kann ist klar, "Christen" kommen damit nicht durch. Auch nicht in diesem, finde leider nichts treffenderes, verfickten Internet. Aber ich bete, dass Gott eurer Seele gnädig sein wird, vielleicht.
Wir müssen ja nicht jedem vergeben.
Halleluja
Ich muss dazu sagen, dass ich sehr selten,ich nenne es mal "reale" Träume, bzw überhaupt Träume habe, also Träume, die nicht iwie etwas reflektieren, das ich tagsüber erlebt oder durchdacht habe.
Wie gesagt, hatte ich gestern ein paar Begegnungen mit unterschiedlichen Leuten, indirekt.
1. Morgens beim Einkaufen, Jogginghose und weitem T- Shirt, vor mir eine Afrikanerin im Spitze und hauteng. An der Ecke zwei Asis mittleren Alters, kommentierend.
2. Mittags, vom Arzt kommend, ordentlich angezogen und gestylt, PokemonGo zockend. Zwei "besorgte" Mittelklasse, Männer hinter mir meinen "'unsere' Frauen können jetzt noch nicht mal mehr 'so' rumlaufen, ohne dass die [ieine Bezeichnung für] Flüchtlinge es nicht als Einladung auffassen und denken 'sie' wären Freiwild ". Mein erster Gedanke war "Als wenn ich mich nicht selber verteidigen könnte und euch dazu bräuchte" statt es ihnen um die Ohren zu hauen habe ich stattdessen angefangen ein Marienlied zu pfeifen. Deren Anblick beim Vorbeigehen nach zu urteilen waren sie der Typ verheiratet-ein-bis-zwei-kinder, Samstag nachts im "Saitensprung" iwelche Tussen abschleppend. Nächster Gedanke "Nur Schiss, dass sie in Zukunft ne Muschi weniger am WE flach legen können" und "Wer betrachtet hier eigentlich wen als Freiwild?!"...
3. Zwei Minuten später eine Gruppe von Asylbewerbern freundlich guckend, aber nicht aufdringlich oder kommentierend etc. an mit vorbeigehend.
Natürlich kann man unter dem will ich das ganze nicht pauschalisieren.
Was mir zumindest an den ersten beiden Beispielen aufgefallen ist, dass sie alle davon "träumen" der Held zu sein, der eine vermeintlich schwache Frau rettet.
Zumindest solange sie nicht in Jogginghose rumrennt oder Zuhause auf die Kinder aufpasst etc.
Meh.
Nun der Traum.
Ich glaube übrigens, dass Gott nicht nur Zugang zu unseren Gedanken und die Gefühlen hat, sondern auch zu unseren Unterbewusstsein, unsere Erinnerungen etc. und darauf auch ab und zu "einwirkt". (Nicht nur Er übrigens) Aber es spielt zum Verständnis keine Rolle, ob man an Gott glaubt, Ihn so erlebt, oder eben nicht.
In der Realität war es anders, im Traum aber hatte mich ein Onkel von mir, vor allen anderen auf einer Familienfeier kurz, vom Knöchel aufwärts, zwischen den Beinen, bis hoch zum Bauch angegrapscht. Ich verfiel in Schockstarre, die anderen redeten über mich und nannten mich Schlampe... (In der Realität hatte er meine Eltern gefragt, ob es Ihnen lieber wäre, ich ziehe nachts durch die Kneipen, als zum Gottesdienst zu gehen, danach "durfte" er nicht mehr mit mir reden...und ich hatte nie ieinen Gedanken an meinen Onkel in sexueller Hinsicht.)
Dann schwang der Traum in eine andere Richtung. Ich war in Bayern. Meine Mutter und Halbschwester hatten auf meine Katze aufgepasst während ich vermutlich im Krankenhaus oder so war und wollten sie dann nicht mehr rausrücken. Erst dachte ich sie hätten sie verhungern lassen (passte zu meiner Mutter), dann habe ich rausgefunden dass sie noch lebt und sie sie mir nicht wiedergeben wollten. Ich habe dann eine Zeit lang bei ihrem Theater mitgespielt und meinen Katze gerettet.
Die Frauen kommen dabei also auch nicht gut weg... Neid und Eifersucht gepaart mit Hass.
Dass man von Heiden nicht viel erwarten kann ist klar, "Christen" kommen damit nicht durch. Auch nicht in diesem, finde leider nichts treffenderes, verfickten Internet. Aber ich bete, dass Gott eurer Seele gnädig sein wird, vielleicht.
Wir müssen ja nicht jedem vergeben.
Halleluja
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